Julias Robert –
Spaghetti zum Frühstück
Eine turbulente Komödie
von Nadine Karbacher
Julia ist Schriftstellerin und hat eine Schreibblockade, wie sie im Buche steht.
Ihr verzweifelter Versuch, etwas zu Papier zu bringen, wird durch ihren Nachbarn Robert jäh unterbrochen, als dieser plötzlich in ihrer Wohnung steht. Er behauptet, auf der Flucht vor der Mafia zu sein und will sich bei ihr verstecken.
Schnell stellt er sich als Julia-Roberts-Fan und absoluter Filmliebhaber heraus, so dass Julia bezweifelt, dass seine Behauptungen der Realität entsprechen.
Doch dann bekommt sie Besuch vom selbsternannten Paten Don Vito Tortelloni, und auf einmal befindet sich Julia in einer filmreifen Story, aus der es auch für sie nur einen Ausweg gibt: die Flucht.
Und als dann plötzlich Schüsse fallen, ist der Thriller in vollem Gange!
Freuen Sie sich auf eine turbulente, mit jeder Menge Filmzitaten gespickte Komödie, in der Nadine Karbacher und Christoph Kühne in Windeseile die Rollen wechseln und sowohl für mega Spannung, als auch für ein gewaltiges Lachmuskeltraining sorgen!
BESETZUNG
Nadine Karbacher
Christoph Kühne
PRODUKTION
Regie: Suzan Erentok
Musik & Sounds: Ernst Geesmann
Uraufführung / Premiere Kammertheater: 8. März 2024
Das schrieb die Presse:
Andrea Uhländer hat die Premiere besucht und eine sehr schöne Kritik in der NGZ veröffentlicht.
Sie findet, wir hätten uns mit den beiden Neusser Darstellern »großartige Unterstützung« geholt, von denen »die unterschiedlichen Charaktere […] alle hervorragend und authentisch zum Leben erweckt« wurden.
Spätestens bei Anspielungen auf die »Dormagener Mafia […] und (als) der Pate auftrat, brach das Publikum in ausgelassenes Gelächter aus«. Außerdem meint sie, »Filmfans und geübte Cineasten kamen während des Zweipersonen-Stücks ganz besonders auf ihre Kosten. Zitate aus legendären Filmen und Klassikern spickten das Stück ebenso wie Wortspiele und Anspielungen.« Natürlich blieb auch eines der Highlights des Abends nicht unerwähnt: »Als der Pate Tortelloni mit Julia schließlich eine Gesangseinlage zu der Komposition von Ernst Geesmann schmetterte und dazu eine einstudierte Choreographie zum Besten gab, war der Saal kaum noch zu halten.«
Letztendlich scheint auch die Rezensentin »nach langem Applaus für Nadine Karbacher und Christoph Kühne« unser Theater bestens unterhalten verlassen zu haben.
21:30 Uhr
21:30 Uhr
21:30 Uhr
18:30 Uhr
21:30 Uhr
21:30 Uhr
Die Reihenfolge der oben gelisteten Angebote stellt keine Bewertung oder Empfehlung dar. Sie ergibt sich nur aus alphabetischen, alphanumerischen und inhaltlichen Kriterien. Ein Service von koelnbonn-live.de.In Kooperation mit koelnbonn-live.de.